Vorlesungsunterlagen für wissenschaftliche Arbeiten « Un coup de dés

Un coup de dés

  • 2020. 09. 15

    Vorlesungsunterlagen für wissenschaftliche Arbeiten

    Es ist kaum zu glauben, dass es in einem naturwissenschaftlichen Kurs so viele verschiedene Arten von Vorlesungen gibt.

    Schließlich sollen diese Vorlesungen den Studierenden Konzepte und Theorien vermitteln, denen sie während ihrer gesamten Karriere an einer Universität begegnen können. Sie sind jedoch nicht auf diese spezielle Aufgabe beschränkt.

    Die Vorlesung kann auch vielen anderen Zwecken dienen. Beispielsweise können Studierende at einer Orientierungswoche einer Vorlesung zu einem bestimmten Thema zugewiesen werden. Der Ausbilder gibt ihnen spezifische Anweisungen, was sie sagen sollen, wie sie es sagen sollen und wie lange sie sprechen sollen. Thus können sie ihre Vorlesungszeit optimal nutzen.

    Wenn der Professor beschlossen hat, Vorlesungsunterlagen herauszugeben, muss er wissen, wie man sie verwendet. Die Schüler sollten immer alles aufschreiben, was sie hören. Dies dient dazu, den Überblick über das Vorlesungsmaterial zu behalten und sich daran zu erinnern, wie sie es gelernt haben. Sie können sich auch daran erinnern, was sie gelernt haben, wenn sie Fragen haben. Wenn sie etwas anderes für wichtig halten, das der Lehrer nicht erwähnt hat, sollten sie ihren Ausbilder fragen.

    Vorlesungsunterlagen sind nicht immer in allen Abteilungen gleich. Es kann je nach Thema variieren. Die Schüler müssen expire Notizen auf Richtigkeit überprüfen.

    Eine Vorlesung besteht normalerweise aus drei Teilen. Während der Einführung in die Vorlesung beschreibt der Kursleiter zunächst das Thema der Vorlesung. Am Ende der Vorlesung fasst er die wichtigsten Punkte der Vorlesung zusammen und präsentiert dann die Schlussfolgerung. Die Schlussfolgerung ist im Allgemeinen diejenige, die dem Studenten die Möglichkeit gibt, zusammenzufassen, was er aus der Vorlesung gelernt hat, und zusätzliche Fragen zu stellen, die er möglicherweise hat.

    Die Vorträge folgen in der Regel einer formalen Struktur. Die besprochenen Themen werden in hausarbeiten einem Ãœbersichtsabschnitt vorgestellt. Anschließend stellt der Kursleiter expire Hauptpunkte vor, fasst die Hauptpunkte zusammen und schließt mit der Präsentation der Schlussfolgerung. Manchmal dürfen Schüler ihre eigenen Fragen stellen. Sie sollten jedoch daran denken, expires’m Ende der Vorlesung zu tun, um Verwirrung zu vermeiden.

    Während der Vorlesung sollten die Studierenden ihre Vorlesungsunterlagen und Vorlesungsunterlagen S O organisieren, dass sie bei Bedarf leicht zu finden sind. Die Schüler sollten sicherstellen, dass ihre Notizen an einem Ort aufbewahrt werden, damit sie nicht verloren gehen, wenn sie nach einem bestimmten Konzept oder Thema suchen.

    Im Verlauf des Semesters sollten die Studierenden gut dokumentieren, was sie at jeder Vorlesung gelernt haben. Auf diese Weise können sie auf ihrem Wissen aufbauen und sich an vieles erinnern, was sie während des Kurses gelernt haben.

    Vorlesungsunterlagen sollten in einem klaren, präzisen Stil verfasst sein, damit die Schüler sie leicht verstehen können. Sie sollten die wichtigsten Informationen und Referenzen enthalten, die der Ausbilder in seiner Vorlesung vermitteln wollte. Die Notizen sollten auch alle zusätzlichen Informationen enthaltenalle die der Kursleiter zur Verfügung gestellt hat, sowie alle anderen Ideen oder Konzepte, die während der Vorlesung businessplan selber erstellen oder erstellen lassen behandelt wurden.

    Die Studierenden sollten immer genau zuhören, was der Dozent in der Vorlesung sagt. Wenn sie Probleme haben, das Material zu verstehen, sollten sie ermutigt werden, die Hilfe eines Kommilitonen at Anspruch zu nehmen, hausarbeit ghostwriter.at/seminararbeit-schreiben-lassen/ der ihnen möglicherweise helfen kanndas die Konzepte besser zu verstehen.

    Why am Ende der Vorlesung sollten die Studierenden am Rand der Vorlesung, auf einem Blatt Papier oder in einem Veranstalter Notizen machen, die nach der Vorlesung inches Büro gebracht werden können. U M Verwirrung zu vermeiden, sollten die Schüler Notizen therefore machen, dass sie später leichter gelesen werden können. Die Notizen sollten keine sehr lange Liste von Ideen enthalten, die sie aus der Vorlesung mitgenommen haben.

    Wenn sie Fragen zu dem haben, was in der Vorlesung behandelt wurde, oder wenn sie andere Zweifel an den Inhalten der Vorlesung haben, sollten sie ihren Lehrer sofort fragen. Die Schüler sollten nicht bis zum Ende der Vorlesung warten, um ihren Lehrer zu fragen.

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EDITO

ORGANIZING UN COUP DE DÉS

, and lies listen to,, at the she said as a form of, while he said ? . a , .

 For the summer edition of uncoupdedés.net magazine, I have let myself be inspired by Mallarme´s dice play to shift away from a regular textual introduction. In favor of the actual produced material and the heterogonous spirit I found in the magazine, I limited myself to use what is already existing – titles and content – to produce a minimal intervention: , and lies listen to,, at the, she said, as a for of, while he said ? . a , . The economy of words deploys a visual and musical dimension of the assemblage, flames the collective effort, fulfills magical strategies, provokes memorization or, perhaps, simply incorporates the fundamental action given by this invitation: ORGANIZING UN COUP DE DÉS.

Manuela Moscoso

summer_issue

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Architecture fantôme, 2011, Berdaguer & Péjus

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Poinçon, Nicolas Floc’h, exposition à la verrerie de la Rochère, 2012. Production : centre d’art Le Pavé Dans La Mare. Mécénat : verrerie de La Rochère

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Keith Sonnier, Saule pleureur de la série : Blatt, 1999 FNAC 03-044. Dépôt du Cnap - EAC, Donation Albers-Honegger © Yves Chenot pour Adagp

The Innocents © Dora Garcia

Power No Power, by Claudio Zulian, Aulnay-sous-Bois, France, 2013

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La couleur ne brûle pas Elisa Pône & Stéphane Thidet film Super 8 / 2'20 / 2012 co-produit par le Centre d'Art Bastille, Grenoble. Photographie: Stéphane Thidet

vue de l'exposition The Die is Cast, Ryan Gander, 26/06 - 18/10/2009 - J. Brasille/Villa Arson

David Evrard, Spirit of Ecstasy, BLACKJACK éditions et KOMPLOT, 2012

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Alain Bernardini, 'L’origine. Recadrée. Porte-Image, Guillaume, Chantier Giraud BTP, Borderouge Nord, Toulouse 2013', production BBB centre d’art /  commande publique photographique – CNAP

'Bonjour tristesse, désir, ennui, appétit, plaisir' Vue de l’exposition à La Galerie, Centre d’art contemporain de Noisy-le-Sec, Photo © Cédrick Eymenier, 2013

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ABOUT

Bolstered by its success and visibility, uncoupdedés.net is restarting and subjecting existing content to new voices. In 2014 and 2015, several personalities from outside France will be asked to become our editorial writers for one season. Their task will be to place the contents of the whole magazine in perspective, presenting them differently through the prism of their subjectivity and their own work contexts. Catalina Lozano (Colombia), Zasha Colah (India), Moe Satt (Myanmar) and Manuela Moscoso (Brazil): each guest editor will reformulate the actions of the centres d’art, various aspects of which they will have been able to perceive through the magazine. Each editor-in-chief will “roll off” a cross-cutting text, presenting an original re-examination of the resolutely fluid geography of the centres d’art. uncoupdedés.net repeats the challenge from the poet Mallarmé, resurrected in the cinematographic art of Jean-Marie Straub and Danièle Huillet (Every Revolution is a Roll of the Dice, 1977). The guest editors, coming from a variety of disciplines, will widen the circle of expression even more. Choral and fragmentary, uncoupdedés.net takes just as much after puzzles as it does after memories, and naturally calls for cut-outs of every kind…

MANUELA MOSCOSO

 

(Sao Paulo, Brazil)

Manuela Moscoso is a Brazil-based curator. Recently she has curated 12 Bienal de Cuenca, Ecuador; Yael Davis in the Museo de Arte do Rio Brazil; Fisicisimos, Universidad Torcuato di Tella,The Queens Biennale in the Queens Museum New York; or Before Everything in CA2M (Madrid). Together with Sarah Demeuse is Rivet, a curatorial office investigating notions of deployment, circulation, exercise, and resonance. Their research has materialized in projects in Spain, Norway, Lebanon and the US. Manuela Moscoso holds an MA from Center for Curatorial Studies at Bard College.