Ist Universität Frankfurt Web-mail Eine Gute Option Für Unternehmen? « Un coup de dés

Un coup de dés

  • 2020. 09. 02

    Ist Universität Frankfurt Web-mail Eine Gute Option Für Unternehmen?

    E mail der Universität Frankfurt ist heute der am weitesten verbreitete webbasierte im world wide web.

    Es wird von vielen Fachleuten sowie Studenten und Akademikern verwendet, die ein bequemes und sicheres Mittel zur Kommunikation miteinander wünschen. Der Grund für diese Popularität ist ganz einfach: seine Bequemlichkeit und Sicherheit.

    Die Website bietet Benutzern eine benutzerfreundliche Oberfläche, über die sie die Website einrichten und verwenden können. Der Benutzer kann innerhalb von Minuten eine neue E-Mail-Adresse erstellen, sich anmelden und emails über die web page senden. Es sehr bequem und einfach für diejenigen, die die Website schnell wie möglich nutzen möchten. Im Gegensatz zu herkömmlichen emails müssen sie kein divides erstellen und können eine web page daher problemlos und ohne Verzögerung nutzen.

    Webmail der Universität Frankfurt basiert auf PGP oder very good Privacy die allgemein als PGP bezeichnet wird. Dies bedeutet, dass jeder mit anderen Benutzern at Kontakt treten und vertrauliche Informationen über die kann.

    Dies ist wichtig, da im Gegensatz zu herkömmlichen emails, bei denen nur der Absender und der Empfänger eine e mails eines Benutzers lesen können, web-mail der Universität Frankfurt es jedem Benutzer ermöglicht, alle emails eines Benutzers zu lesen. Dies bedeutet, dass jeder in der Organisation alle e mails eines bestimmten Benutzers lesen und bei Bedarf Probleme an Administratoren melden kann.

    Das andere gute an web-mail der Universität Frankfurt ist, dass es sich um ein vollautomatisches program handelt. Ein Webmail-Konto enthält immer einen separaten Ordner namens “Spam”. Dieser enthält alle E-Mailsvom die vom Spammer gesendet werden. Alle vom Benutzer gesendeten Nachrichten werden automatisch aus dem Spam-Ordner gelöscht. Darüber hinaus überprüft die Website eingehende e mails, um sicherzustellen, dass sie keine Viren oder spy-ware enthalten.

    All ein sind großartige Funktionen, die das Einrichten und Verwenden des E-Mail-Systems der Universität Frankfurt vereinfachen. Einer der größten Nachteile der Website ist jedoch die Sicherheit. Aus diesem Grund wird eine große Anzahl von e mails , die an Benutzer gesendet werden, vom Administrator nie gelesen, und ein ist nicht ungewöhnlich, dass ein Administrator die emails an Personen weiterleitet und die Nachrichten dadurch an sendet that is Spam-Ordner.

    Spammer können dann die E-Mail-Adresse des Administrators verwenden, um eigene emails an zu senden. Hier wird es schwierig, weil www schreibburo.de doktorarbeit sich der Administrator jedes Mal beim program anmelden muss, wenn er eine bestimmte Nachricht lesen möchte. Der Administrator kann mit diesem E-Mail-Konto keine Nachrichten an andere einleitung facharbeit erzieher Personen senden. Wenn sie sich entscheidet, muss zuerst alle an den gesendeten Nachrichten löschen, bevor sie an eine andere Individual weitergeleitet werden.

    Der Mangel an Sicherheit ist verständlich, aber in vielen Fällen werden sich Administratoren nicht einmal die Nachrichten an Personen zu senden, Mühe machen. Dies anfällig für Hacker, die auf die Passwörter zugreifen könnenfür die zum Senden expose schreiben von e mails erforderlich sind, und somit das Konto zum Senden von Spam und zum Versenden von Spam-Mails verwenden.

    Das Webmail-System der Universität Frankfurt ist eines der beliebtesten E-Mail-Systeme im web. Darunter E-Mail-Vorlagen, es bietet seinen Benutzern eine Vielzahl von Funktionen Option zum Einrichten mehrerer E-Mail-Konten, eine Gruppenchat-Funktion und die Möglichkeit, Anhänge zu senden. Benutzer können außerdem einen kennwortgeschützten Ordner auf der Website selbst einrichten. All dies sind großartige Funktionen, die Administratoren erleichtern, die E-Mail-Listen der Universität zu aber leider bieten sie nicht viel Sicherheit.

    Der fehlende Passwortschutz ist verständlich, da die meisten Benutzer niemals ein verwenden werden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das Method schwach ist. Administratoren müssen daran denken, ihre damit sie die eingehenden ausgehenden Nachrichten überwachen können, aber Hacker daran hindern, auf sie zuzugreifen.

    Ein weiteres Problem bei web-mail der Universität Frankfurt ist die Tatsache, dass Benutzer sich nicht web browser anmelden können. Die meisten Sites sind zwar sehr sicher, Administratoren that is ermöglichen jedoch den Zugriff auf einige Dateien und Funktionen der Website über bestimmte web-browser wie Firefox und web browser. Um auf diese Funktionalität zugreifen zu können, müssen sich Administratoren möglicherweise mit einem speziellen Tool anmelden, das als”HTTPS” bezeichnet wird.

    Viele Benutzer bemerken es möglicherweise nicht, aber die Website der eine Form der Verschlüsselung, um sicherzustellen, dass Hacker nicht auf die Passwörter zugreifen, die für den Zugriff auf die Dateien der Universität verwendet werden. Diese Formen der Verschlüsselung sind jedoch nicht perfekt. Damit ein Angreifer at eindringen kann, muss er in der Lage sein, die Sicherheit zu knackenkann die das web mail der Universität Frankfurt bietet.

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EDITO

ORGANIZING UN COUP DE DÉS

, and lies listen to,, at the she said as a form of, while he said ? . a , .

 For the summer edition of uncoupdedés.net magazine, I have let myself be inspired by Mallarme´s dice play to shift away from a regular textual introduction. In favor of the actual produced material and the heterogonous spirit I found in the magazine, I limited myself to use what is already existing – titles and content – to produce a minimal intervention: , and lies listen to,, at the, she said, as a for of, while he said ? . a , . The economy of words deploys a visual and musical dimension of the assemblage, flames the collective effort, fulfills magical strategies, provokes memorization or, perhaps, simply incorporates the fundamental action given by this invitation: ORGANIZING UN COUP DE DÉS.

Manuela Moscoso

summer_issue

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Architecture fantôme, 2011, Berdaguer & Péjus

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Poinçon, Nicolas Floc’h, exposition à la verrerie de la Rochère, 2012. Production : centre d’art Le Pavé Dans La Mare. Mécénat : verrerie de La Rochère

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Keith Sonnier, Saule pleureur de la série : Blatt, 1999 FNAC 03-044. Dépôt du Cnap - EAC, Donation Albers-Honegger © Yves Chenot pour Adagp

The Innocents © Dora Garcia

Power No Power, by Claudio Zulian, Aulnay-sous-Bois, France, 2013

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La couleur ne brûle pas Elisa Pône & Stéphane Thidet film Super 8 / 2'20 / 2012 co-produit par le Centre d'Art Bastille, Grenoble. Photographie: Stéphane Thidet

vue de l'exposition The Die is Cast, Ryan Gander, 26/06 - 18/10/2009 - J. Brasille/Villa Arson

David Evrard, Spirit of Ecstasy, BLACKJACK éditions et KOMPLOT, 2012

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Alain Bernardini, 'L’origine. Recadrée. Porte-Image, Guillaume, Chantier Giraud BTP, Borderouge Nord, Toulouse 2013', production BBB centre d’art /  commande publique photographique – CNAP

'Bonjour tristesse, désir, ennui, appétit, plaisir' Vue de l’exposition à La Galerie, Centre d’art contemporain de Noisy-le-Sec, Photo © Cédrick Eymenier, 2013

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ABOUT

Bolstered by its success and visibility, uncoupdedés.net is restarting and subjecting existing content to new voices. In 2014 and 2015, several personalities from outside France will be asked to become our editorial writers for one season. Their task will be to place the contents of the whole magazine in perspective, presenting them differently through the prism of their subjectivity and their own work contexts. Catalina Lozano (Colombia), Zasha Colah (India), Moe Satt (Myanmar) and Manuela Moscoso (Brazil): each guest editor will reformulate the actions of the centres d’art, various aspects of which they will have been able to perceive through the magazine. Each editor-in-chief will “roll off” a cross-cutting text, presenting an original re-examination of the resolutely fluid geography of the centres d’art. uncoupdedés.net repeats the challenge from the poet Mallarmé, resurrected in the cinematographic art of Jean-Marie Straub and Danièle Huillet (Every Revolution is a Roll of the Dice, 1977). The guest editors, coming from a variety of disciplines, will widen the circle of expression even more. Choral and fragmentary, uncoupdedés.net takes just as much after puzzles as it does after memories, and naturally calls for cut-outs of every kind…

MANUELA MOSCOSO

 

(Sao Paulo, Brazil)

Manuela Moscoso is a Brazil-based curator. Recently she has curated 12 Bienal de Cuenca, Ecuador; Yael Davis in the Museo de Arte do Rio Brazil; Fisicisimos, Universidad Torcuato di Tella,The Queens Biennale in the Queens Museum New York; or Before Everything in CA2M (Madrid). Together with Sarah Demeuse is Rivet, a curatorial office investigating notions of deployment, circulation, exercise, and resonance. Their research has materialized in projects in Spain, Norway, Lebanon and the US. Manuela Moscoso holds an MA from Center for Curatorial Studies at Bard College.